Mit Tiergesundheit punkten – das Gesundheitsmonitoring Rind ist für Elite das Magazin für Milcherzeuger ein Thema

Im Kommentar der Elite 4/2014 bricht Christine Stöcker von der Elite-Redaktion eine Lanze für das Gesundheitsmonitoring Rind. Gesunde, langlebige und unauffällige Kühe wünscht sich jeder Milchviehhalter. Offensichtliche Fehler sind schnell auszuräumen. Um stille Reserven zu finden, werden alle Milchviehhalter aufgefordert, an einem Gesundheitsmonitoring teilzunehmen. Auf den Seiten 23 bis 25 werden die verschiedenen Gesundheitsprojekte in Deutschland aufgeführt.

Wie der Auflistung zu entnehmen ist, spielt dabei das Gesundheitsmonitoring Rind BW mit den meisten teilnehmenden Betrieben und Tierärzten innerhalb Deutschlands eine wichtige Rolle.

Lesen Sie mehr dazu in der Elite, Magazin für Milcherzeuger 4/2014.

Nachfolgend sehen Sie die Preisermittlung Milchdauerwaren vom 16. Juli 2014 der Süddeutschen Butter- und Käse-Börse e.V., Kempten im Allgäu

Der Bundesrat hat Mitte Juni 2014 der Durchführungsverordnung zur 16. Novelle des Arzneimittelgesetzes (AMG) zugestimmt. Sie präzisiert, welche Betriebe unter die Mitteilungspflichten ab dem 1. Juli 2014 fallen.

Mitteilungspflichtig sind Halter von Rindern, Schweinen, Puten und Hühnern, die zur Mast bestimmt sind, wenn im Kalenderhalbjahr durchschnittlich mehr als:

- 20 Mastkälber ab dem Absetzen vom Muttertier bis zum Alter von acht Monaten,

- 20 Mastrinder ab acht Monate

- 250 Ferkel ab dem Absetzen vom Muttertier bis einschließlich 30 Kilogramm,

- 250 Mastschweine über 30 Kilogramm,

- 1 000 Mastputen ab dem Zeitpunkt des Schlüpfens,

- 10 000 Masthühner ab dem Zeitpunkt des Schlüpfens

gehalten werden.

Das Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz erklärt im anhängenden Beitrag, der im BWAgrar 26 am 28. Juni 2014 erschienen ist, worauf Mäster achten müssen.

Drei Monate nach Freigabe der Smartphone App nutzen mehr als 500 LKV Mitgliedsbetriebe in Baden-Württemberg das mobile Programm um Daten direkt hinter der Kuh zu erfassen und auszuwerten.

Das bedeutet, dass nach kürzester Zeit ein Viertel, von den über 2000 RDV4M Online Anwendern die Vorzüge dieser App für den eigenen Milchviehbestand nutzen.

Diese Zahl ist beeindruckend.

Die App kann von jedem RDV4M Betrieb kostenlos über den Google Playstore für Android Smartphones oder über den Apple App Store für Apple Smartphones bezogen werden.

Bitte nutzen Sie dafür, je nach Smartphone Betriebssystem, einen der folgenden Wege.

Bei Fragen dürfen Sie sich selbstverständlich auch jederzeit sehr gerne an Ihren Zuchtwart wenden.

Vor etwas mehr als 3 Jahren hat der LKV das Gesundheitsmonitoring Rind in Baden-Württemberg gestartet. Jetzt wurde ein wichtiges Etappenziel erreicht. Der 1000. LKV Mitgliedsbetrieb hat seine Teilnahmeerklärung an GMON Rind Baden-Württemberg unterzeichnet. Mittlerweile nehmen 1001 Milchviehbetriebe mit über 60 000 Kühen und 160 Tierarztpraxen teil. Die Daten aus der Milchleistungsprüfung werden um die Daten zur Tiergesundheit ergänzt und stehen dem Betriebsleiter, Hoftierarzt und LKV-Mitarbeiter zur frühzeitigen Information und Intervention zur Verfügung. Die enge Zusammenarbeit wird von allen Beteiligten als sehr positiv angesehen. Sehr gerne begrüßen wir weitere Milchviehhalter und Tierärzte im Gesundheitsmonitoring Rind Baden-Württemberg.

In den neuesten Ausgaben der landwirtschaftlichen Wochenblätter ist ein Bericht zu den LKV -Workshops Eutergesundheit abgedruckt. Die Workshops wurden im Frühjahr 2014 durchgeführt. Beteiligt waren LKV Mitgliedsbetriebe, GMON-Rind BW Tierärzte und LKV Mitarbeiter.

 

Nachfolgend sehen Sie die Preisermittlung Milchdauerwaren vom 02. Juli 2014 der Süddeutschen Butter- und Käse-Börse e.V., Kempten im Allgäu

Nachfolgend erhalten Sie die Ergebnisse der Milchquotenbörse vom 01.07.2014

Quelle: Service und Marketing Gesellschaft Landesbauernverband Baden-Württemberg mbH, 01.07.14

Vom 20. bis 23. Mai 2014 fand in Berlin der diesjährige ICAR Kongress satt. ICAR ist der
Welt-Dachverband der Organisationen der Leistungs- und Qualitätsprüfungen in der Tierhaltung und Tierzucht. Am Kongress nahmen über 600 Teilnehmer aus mehr als 50 Ländern teil. Eine der wesentlichen Aufgaben von ICAR ist die weltweite Standardisierung der Datenerhebung und Datenverarbeitung von landwirtschaftlichen Nutztieren. Im Laufe des Kongresses in Berlin wurden zahlreiche Referate vorgetragen. Der LKV Baden-Württemberg war in Berlin mit drei Referaten vertreten. Frau Hollenbach berichtete über das Gesundheitsmonitoring Rind BW, Herr Drössler über den im Entstehen begriffenen Ziegendatenverbund (ZDV) und Herr Dr. Golle´-Leidreiter über Stand und Entwicklung des Rinderdatenverbundes (RDV).

Nachfolgend sehen Sie die Preisermittlung Milchdauerwaren vom 18. Juni 2014 der Süddeutschen Butter- und Käse-Börse e.V., Kempten im Allgäu

Die Teilnehmer der Ringfahrt 2014

In den letzten Jahren hat sich der Besuch des Ehrenamtes sowie der Berater der Erzeugerringe bei ihren Kollegen in den verschiedenen Regionen Baden-Württembergs zu einem festen Programmpunkt entwickelt. In diesem Frühjahr war die Ortenau das Ziel der Reise. Auch wenn hier nicht das Kerngebiet der Schweinehaltung in Baden-Württemberg zu finden ist, haben sich doch einige Betriebe mit ihrer Schweinehaltung eine Existenzgrundlage geschaffen. Der erste Anlaufpunkt der Lehrfahrt war der Schweinemast- und Ackerbaubetrieb von Cornelia und Hansjörg Körkel in Kehl-Bodersweier. Hier zeigten sich für die Besucher aus den anderen Erzeugerringen die ersten Unterschiede zu ihren Betrieben, denn neben den Mastschweinen, die alle an einen regionalen Metzger vermarktet werden, spielt der Körnermaisanbau eine wichtige Rolle.